Da seit Stunden mal wieder der Bilderupload bei Imageshack nur Meldungen ala "Die Seite kann nicht angezeigt werden" hervorbringt, verschiebe ich das Einstellen des ersten Teils der Geschichte auf morgen.
Ich bin Hannibal Barkas, Führer der Barkiden, größter Feldherr und Sufet Karthagos. Erzogen wurde ich von einem Sohn Spartas, ich siegte am Tagus, ich eroberte Saguntum. Ich überquerte die Alpen, schlug die Römer am Ticinus, an der Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae. Ich war ihr schlimmster Albtraum. Doch Albträume enden, so wie das Leben!
Der erste Teil ist da. Zahlenangaben in Bezug auf Beute, Soldaten und getötete Einwohner durch 5 teilen um die Zahl zu erhalten wie sie in der Kampagne angegeben wird.
Ich bin Hannibal Barkas, Führer der Barkiden, größter Feldherr und Sufet Karthagos. Erzogen wurde ich von einem Sohn Spartas, ich siegte am Tagus, ich eroberte Saguntum. Ich überquerte die Alpen, schlug die Römer am Ticinus, an der Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae. Ich war ihr schlimmster Albtraum. Doch Albträume enden, so wie das Leben!
Du hast gute Arbeit im ersten Teil geleistet. Ich find es liest sich richtig gut.
Weiter so !
Ein Plan, der nicht verändert werden kann, ist schlecht. In der Regel ist die Führung vieler dieselbe wie die Führung weniger. Es ist eine Frage der Organisation. Phalanx-Fanatiker
Ich erlaube mir auch mal meine Meinung zum ersten Teil zu äußern:
sehr gut geschrieben (v.a. im Hinblick auf die Ich-Perspektive), richtigerweise auch auf Jahreszahlen verzichtet, wodurch es keine Einschränkung der eigenen Phantasie gibt und man etwas freizügiger sein kann.
Die Pontier (von den Seleukiden vernichtet) und die Thraker (wer da die Finger im Spiel hatte weiß ich nicht) haben sich gestern nacht/heute morgen aus dem Spiel verabschiedet.
Ich bin Hannibal Barkas, Führer der Barkiden, größter Feldherr und Sufet Karthagos. Erzogen wurde ich von einem Sohn Spartas, ich siegte am Tagus, ich eroberte Saguntum. Ich überquerte die Alpen, schlug die Römer am Ticinus, an der Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae. Ich war ihr schlimmster Albtraum. Doch Albträume enden, so wie das Leben!
Momentan stecke ich in der Kampagne ziemlich in Schwierigkeiten:
1. Geht der Kontostand permanent nach unten 2. Rücken mir die Parther in Epiphaneia auf den Leib und die Stadt steht unter Dauerbelagerung 3. Setzen mich die Seleukiden auch stark unter Druck mit zwei vollen Armeen gleichzeitig. Meine Hauptstadt hat gerade einen Belagerungsangriff abgewehrt und die Seleukiden mit einem heroischen Sieg vernichtend geschlagen und eine Runde später stand schon eine neue Armee vor der Stadt, auch Kotais steht unter Belagerung und kann sich wahrscheinlich nicht mehr lange halten, zumindest einen Angriff auf die Stadt werde ich wegen der wenigen Truppen in der Stadt nicht abwehren können. Selbst einen Verzweiflungsangriff auf die Seleukidenstadt Trapezus die ich auch einnehmen konnte brachte keine Entlastung.
Alles in allem sieht es momentan etwas düster aus für die Armenier.
Ich bin Hannibal Barkas, Führer der Barkiden, größter Feldherr und Sufet Karthagos. Erzogen wurde ich von einem Sohn Spartas, ich siegte am Tagus, ich eroberte Saguntum. Ich überquerte die Alpen, schlug die Römer am Ticinus, an der Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae. Ich war ihr schlimmster Albtraum. Doch Albträume enden, so wie das Leben!
Hört sich gar nicht gut an!!! Du hast eigentlich nur die Möglichkeit den Spieß umzudrehen, um die Seleukiden dazu zu bringen ihre Truppen von deinen Städten abzuziehen.
Ich schlage einen Angriff auf die Hauptstadt der Seleukiden vor, wenn du Glück hast ist die Stadtgarnison nicht groß und es wird dir dadurch eine Einnahme erleichtert.
Wenn sie es aber nicht ist, dann hat er ein noch größeres Problem!
Ein Plan, der nicht verändert werden kann, ist schlecht. In der Regel ist die Führung vieler dieselbe wie die Führung weniger. Es ist eine Frage der Organisation. Phalanx-Fanatiker
Auf die Dauer wird er aber die anhaltenden Belagerungen nicht überstehen, v.a. aus finanzieller Sicht werden die Ausfälle an Einnahmen und gleichbleibende Kosten den Ruin bringen!!!
Durch einen Spion kann er ja ausspähen wo die Stadtgarnison gering sind und dort mit den Angriffen ansetzen und eine Politik der verbrannten Erde praktizieren: Stadt angreifen, einnehmen, Bevölkerung massakrieren, Stadt plündern, Gebäude abreißen. So kann er seine Kasse auffüllen und die Seleukiden schwächen!!!
Das wäre die einzig machbare Taktik. Das Problem ist, er sitzt in Armenien. Da gibts nur wenige Pässe, die aus dem Gebirge rausführen, folglich wenig Platz zum Manövrieren. Wenn die ganzen Zufahrtsstraßen mit Seleus gefüllt sind, kommt er da - wenn er Pech hat - gar nicht erst raus.
Versuch doch mal, ob die Seleukiden dich als Protektorat akzeptieren. Und wenns nur für ein paar Runden ist, das gibt dir Luft zum Atmen.
Da er ja Trapezus eingenommen hat, böte sich an, von dort aus einen weiteren Vorstoß in die Gebiete des ehemals pontischen Königreiches zu wagen. Das erste Ziel des Angriffs sollte dann die Stadt Pharnacia sein und danach entweder an der Küste entlang auf Sinope oder nach Süden auf Tarsus zu.
Ja wie der Imperator schon vorschlug! Mit ein paar gezielten Angriffen auf die Metroplen der Seleukiden, verdienst du dir eine goldene Nase und schwächst enorm deine Gegner. Viellleicht nimmst du dir die Küste des Mittelmeeres als passendes Ziel. Auch führen doch einige Flüsse durch dein Gebiet. Wenn du Bogenschützen in Kombination mit Infanterie als bleibende Garnison auf den Brücken hast, bringen sie dir Ruhe und leichte Siege. Besonders die Brücke an der Gernze zu Antiochia am oberen Flussverlauf des Tigres hat hochen strategischen Wert. Mit der Besetzung aller Übergänge über den Tigres, teilst du das große Reich der Seleukiden und machst ihre Größe zu deinem Vorteil.
Für großangelegte Operationen gegen die Seleukiden und Sperrung von Übergängen und Pässen fehlen mir schlicht und ergreifend die Truppen.
Die Belagerung Epiphaneias (wo zu allem Übel auch noch eine Seuche ausgebrochen ist) durch die Parther konnte ich brechen und die Seleukiden vor Kotais habe ich durch zwei Ausfälle geschwächt und ihren General gekillt.
Die einzigen verfügbaren Truppen befinden sich in Trapezus, ein Angriff auf Pharnacia ist aber nicht möglich, da die dortige Garnison zu stark ist, der nächste Gebirgspass ist durch eine 20-Einheiten-Armee der Seleukiden gesperrt. Da ich auch über keine Flotte verfüge ist ein Einfall nach Kleinasien nicht durchführbar.
Was mich momentan am meisten stresst sind die Seleukideneinheiten, wie z.B. die zahlreichen Hypaspisten bei denen selbst eine Kavallerieattacke meines Generals fast wirkungslos verpufft, dazu dann die ganzen Phalanxtruppen wie Chalkaspides und wie die alle heißen. Da komme ich mit meinen wenigen schweren Speerträgern und meinen Söldnern nur schwer gegen an.
Ich bin Hannibal Barkas, Führer der Barkiden, größter Feldherr und Sufet Karthagos. Erzogen wurde ich von einem Sohn Spartas, ich siegte am Tagus, ich eroberte Saguntum. Ich überquerte die Alpen, schlug die Römer am Ticinus, an der Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae. Ich war ihr schlimmster Albtraum. Doch Albträume enden, so wie das Leben!
Welche RTR-Version spielst du nochmal? 1.8? Dann werden dich die Hypas umbringen. Zumindest langfristig, denn es kommen immer mehr davon. Und sie haben 2HP. Das ist auch der Grund, warum sie in der 1.9 Version ziemlich entschärft worden sind, denn in erster Linie waren es die Hypas, die für die "schwarze" und "graublaue" Pest verantwortlich waren.