ZitatErstens hat man dann immer nur fünf bis sechs Völker pro Kampagne und ist dann entsprechend schnell durch, und zweitens decken wir damit mehrere tausend Jahre ab.
Ich denke, dass wenn man die Kampagne geschickt schwierig macht man auch durchaus mit fünf bis sehs Völkern eine schwierige Kampagne machen kann.
Dann blieben noch zwei Völker übrig zum Verbauen, aber immer noch das Problem der 2000 jährigen Abdeckung des Mods. Denn im alten Reich werden die Ägypter wohl kaum mit denselben Einheiten gekämpft haben, wie 1200. Da müssten wir uns noch was überlegen. Aber ansonsten, wenn jetzt wirklich berücksichtigt ist, dass die Völker mehrmalsvorkommen, dann gehen auch mehrere Kampagnen. Das war nur eben vorher das Problem.
Wir könnten aber, wenn wir schon mal dabei sind, auch Oberägypten für die Hyksos-Kampagne wiederverwenden. Dann hätten wir das Problem nicht mehr, müssten also für dieses Ägypten nicht noch einmal neue Einheiten erstellen.
Die zwei hab ich auch miteingebunden. So wie findet ihr die Verteilung?
Es gibt eine große Kampagne (Seevölkersturm) mit 10 Völkern und mehrere Kleine Länder. Die Karte würde nicht leer wirken, da drei Großreiche auf der Karte sind (Hethiter, Assyrer und Ägypter) welche aber auch nicht das Spiel langweilig machen würden da sie durch den Seevölkeransturm stark zu kämpfen haben würden und sich so die kleinen umgebenden Völker gut ausbreiten könnten. Die anderen Karten find ich auch gut. Sogut wie jedes Volk wurde mindestens 2mal genutzt.
Ich finde soeine Aufteilung toll, da man so ein Volk in ganz unterschiedlichen Anfangssytuationen spielen kann.
Z.B. Ägypten: 1. Als von den Seevölkern bedrohte Macht 2. Als gegen die stärkeren Hyksern kämpfendes Reich 3. Als Unter- oder Oberägypten im Bürgerkrieg kämpfend 4. Als Gegner der Hethiter
Sowas finde ich mal ganz was neues im Gegensatz zu den Spielen bei dennen es nur eine große Karte gibt. BBW hat zwar als Beispiel mehrere, aber man kämpft immer in der gleichen Situation. Wenn man die Völker geschickt verteilt kann man sowas schaffen. Was meint ihr dazu?
Wenn wir einen Programmierer hätten könnten wir den absoluten Hammer entwickeln. Wir könnten eine epische Kampagne modden. Wir bräuchten nur einen Konverter der die Endstände der kleinen Kampagnen in die grosse umschreibt.
Beispiel: Wir entscheiden uns für drei kleine Kampagnen. Ägypten vs. Hethiter, Troja, und Babylonien. Man muss alle drei Kampagnen durchspielen. Die Endstände werden dann alle durch einen Konverter in die grosse Kampagne geschrieben, die auch erst nachdem man alle drei kleinen durchspielte freigeschaltet wird.. In der grossen Kampagne kommen dann alle anderen Fraktionen hinzu die bislang keine Rolle spielten, wie Assyrien und Mitanni usw. Die Karte ging dann von Griechenland bis Elam und wäre dann schon etwas grösseres.
Wie gesagt man braucht dazu einen Programmierer mit mittleren Fähigkeiten. Wenn also einer unter uns so jamanden kennt sollte er ihn dafür begeistern können. Ich habe von Programmieren keinerlei Ahnung.
Wie finden sie den den Aufteilungsvorschlag, den ich da oben hin geschrieben habe? Der würde funktionieren und es wäre auch eine Karte mit biszu 14 Völkern dabei, sowie 2 mittelgroße und 4 kleine Karten.
Hab mal die Dorer und Hethiter eingefügt. Aber die Dorer sollten dann nur aus einem oder zwei Städten bestehen. Die ständen dann für dorisch geprägte Stadtstaaten.
Kann man ein Volk schon von Anfang an als Protektorat starten lassen? weiß das jemand? Dann könnte die Seevölker kampagne auch 14 Völker haben.
Es gibt so einen schönen Befehl, der bei Alexander auftaucht: ai_not_attack_faction Wenn der bei BI auch funktioniert, dann müsste es möglich sein, dass sich bestimmte Völker gar nicht gegenseitig angreifen können. Es sei denn natürlich, man spielt eines davon selbst. Ansonsten gibt es glaube ich am Ende der descr_strat eine Übersicht darüber, was die bestimmten Zahlenwerte für eine diplomatische Einstellung verursachen. Ach ja, es sollte auch möglich sein, das lästige Religionssystem zu löschen.
Ich sehe nur noch ein Problem mit Nubien. Denn für die schwarzen Generäle müssten wir glaube ich eine komplette Kultur umschreiben, denn sonst hätten ja mehrere Völker diese Portraits.
Aber Völkerliste ist an sich gut so.
Mich würde auch noch mal interessieren, ob es nicht eventuell möglich wäre, aus der römischen Kultur noch eine zweite ägyptische zu machen. Dann wäre das Problem nämlich gelöst und die in diesem Mod lästige römische Kultur wäre beseitigt. Allerdings nur, wenn sich auch tatsächlich die Städte auf der Schlachtkarte ägyptisch umschreiben lassen.
Isildor, Hier wird noch gar nichts festgelegt, bzw. beschlossen. Es handelt sich um einen Vorschlag und Ideen Faden. Entscheidungen werden erst bei offizieller Eröffung der Modtätigkeiten getroffen. Die einzigste Einschränkung bezüglich Fraktionen haben wir dahingehend, dass nur maximal 20 zugelassen sind. Das ist der einzigste Einwand den ich bislang habe. Ihren Vorschlag bezüglich der Kampangenaufteilung spricht mich durchaus an.
Sandrokottos, Wer mir das Religionssytem von BI nimmt, dem hacke ich drei Finger ab ! Ich wünschte mir wäre es für IP zur Verfügung gestanden. Die Religion ermöglicht die Einbindung von Rollenspielelementen. Klar nicht jeder schätzt sowas, aber für mich eine unerlässliche Spielerei. Denken Sie nur mal an die religiösen Revolten zur Zeit Echnatons. Sowas wäre doch bestimmt ein weiterer Höhepunkt für diese Mod.
EDIT: Das mit dem umschreiben von römischer auf ägyptische Kultur dürfte zwar kein Problem sein, ist aber schon einiges an Arbeitsaufwand.
Gut. Ich hätte noch ein paar Detail-Vorschläge, die ich wichtig fänd:
1. Bei der Seevölkersturmkarte sollten Urartu und Mitanni, als Protektorate, vorkommen. 2. Die Assyrer sollten nur in ihrem Kerngebiet Gebäude und Einheiten bauen können. Irgendwie muss man das dann noch hinbekommen, dass in den Kolonien immer Sklaven eine Ressource sind und die Bevölkerung dort immer klein bleibt. Die haben ja historisch eroberte Völker immer deportiert. 3. Großreiche wie die Ägypter, Hethiter und Assyrer sollten bevorzugt Streitwagen bauen. Streitwagen sollten dafür besonders teuer, aber auch effectiver als in normalen Spiel, sein. 4. Gebiete in dennen es Kupfer gibt sollten besonders reich sein. 5. Es sollte einige Gebäude zur spezielen Kupferherstellung geben. Dort sollten dann auch nur gut gepanzerte Soldaten ausgebildet werden können. 6. Großstädte sollten auf der Karte nur selten sein. 7. Seevölker, Dorer und Hykser sollten als Horden auftauchen. 8. Die dorischen Soldaten sollten Eisenrüstungen und hauptsächlich Speere tragen, während die Mykener hauptsächlich Bronzerüstungen und Schwerter haben. 9. Die kleinen Kampagnen sollten möglichst vergrößerte neue Karten sein. 10. Bei der Kampagne "Akkadisches Mesopotamien" sollten die Stadtstaaten auch wirklich nur mit einer Provinz starten. 11. Die Seevölker sollten wenn möglich sich nicht niederlassen können, sodern nur plündern (ist das möglich?). 12. Schiffe sollten relativ selten sein.
ZitatGepostet von Isildor Gut. Ich hätte noch ein paar Detail-Vorschläge, die ich wichtig fänd:
1. Bei der Seevölkersturmkarte sollten Urartu und Mitanni, als Protektorate, vorkommen. 2. Die Assyrer sollten nur in ihrem Kerngebiet Gebäude und Einheiten bauen können. Irgendwie muss man das dann noch hinbekommen, dass in den Kolonien immer Sklaven eine Ressource sind und die Bevölkerung dort immer klein bleibt. Die haben ja historisch eroberte Völker immer deportiert. 3. Großreiche wie die Ägypter, Hethiter und Assyrer sollten bevorzugt Streitwagen bauen. Streitwagen sollten dafür besonders teuer, aber auch effectiver als in normalen Spiel, sein. 4. Gebiete in dennen es Kupfer gibt sollten besonders reich sein. 5. Es sollte einige Gebäude zur spezielen Kupferherstellung geben. Dort sollten dann auch nur gut gepanzerte Soldaten ausgebildet werden können. 6. Großstädte sollten auf der Karte nur selten sein. 7. Seevölker, Dorer und Hykser sollten als Horden auftauchen. 8. Die dorischen Soldaten sollten Eisenrüstungen und hauptsächlich Speere tragen, während die Mykener hauptsächlich Bronzerüstungen und Schwerter haben. 9. Die kleinen Kampagnen sollten möglichst vergrößerte neue Karten sein. 10. Bei der Kampagne "Akkadisches Mesopotamien" sollten die Stadtstaaten auch wirklich nur mit einer Provinz starten. 11. Die Seevölker sollten wenn möglich sich nicht niederlassen können, sodern nur plündern (ist das möglich?). 12. Schiffe sollten relativ selten sein.
1. Geht ohne Probleme, wobei Urartu zu der Zeit glaube ich noch kein Protektorat war. 2. Die Technologie der Assyrer könnte ja in neu eroberten Provinzen zumindest beschränkt sein. 3. Man kann glaube ich nicht einfach festlegen, was die Völker für Einheiten kriegen sollen, es müsste sich schon an die Realität halten. -wobei das mit den Streitwagen bei Ägypten und Hethitern ja nicht so das Problem ist^^ 4. Kupfer sollte schon -ebenso wie Zinn- eine der wichtigten Ressourcen im Spiel sein. 5. Man kann ja eine Art Bronze-Gießerei einfügen, wo dann eben die "moderneren" Waffen gefertigt werden 6. Lässt sich einrichten. 7. Das sowieso 8. genau das selbe, wie bei den Streitwagen vorher, muss man recherchieren und dann gucken. 9. Keine Einwände 10. Klingt ebenfalls sinnvoll, weil "Stadt"staat 11. Ist nicht möglich, sollte auch nicht sein, da sie sich ja niedergelassen haben (Philister) 12. Ist denke ich nicht nötig, man muss nur einfach die Schiffe an die Zeit anpassen. Aber sie sollten vielleicht etwas teurer sein, das wäre schon denkbar.
Und was das Religionssystem angeht: Es lässt sich bei Alexander einprogrammieren. Bezogen auf unser neues Projekt hatte ich einfach bisher keine Idee, wie man das einbauen sollte. Denn so viele religiöse Konflikte gab es in der Bronzezeit wirklich nicht. Eben mit den Ausnahmen Ägypten und Kanaan.