Das ist, wenn Du die Seleukiden spielst, extrem wichtig in der ersten Runde da einige von diesen Regierungsgebäuden sehr unerfreuliche Nebenwirkungen haben in Bezug auf Unruhe. Abreissen und ein anderes bauen (sofern möglich) kann manchmal Wunder wirken und die eine oder andere Revolution zugunsten Baktriens, der Parther und anderer aufsässiger Möchtegernkönigreiche verhindern helfen.
Was mich eigentlich interessiert ist, warum die Seleukiden so schwach sind. Ein Reisenreich wie dieses zu unterjochen dauert doch "einige" Runden. Und doch werden sie von den Ptolemäern mit einem Streich überrannt. Liegt das an der KI oder ist das so gescriptet?
Also bei mir expandierten sie nicht wirklich aber mussten auch nicht einbüßen ... als ich Karthager war. (also die KI hat sich relativ gut gehalten gegen den Rest der KI).
Nun wo ich Ponter bin, muss ich sagen, sind beide nicht grade "stark". Anfangs nervten sie doch sehr, jezt geht es eigentlich und beide sind etwa gleich "gut". Nur laut Statistik ist Seleukeja noch deutlich besser als ich und die Ägypter .... *nase rümpf*.
Gescriptet ist da soweit ich weiß nichts diesbezüglich.
ZitatGepostet von Gaius Valerius Sejanus Was mich eigentlich interessiert ist, warum die Seleukiden so schwach sind. Ein Reisenreich wie dieses zu unterjochen dauert doch "einige" Runden. Und doch werden sie von den Ptolemäern mit einem Streich überrannt. Liegt das an der KI oder ist das so gescriptet?
Historisch war das Reich relativ schwach, was aber an internen Querelen lag, die so nicht ins Spiel eingebaut werden können. Die AI hat allerdings massive Probleme, dieses Reich zu managen - und das ist auch gut so! Andernfalls hätten die kleineren Staaten an den Grenzen (Baktrien, Pontos, Armenien und die Parther) keine Überlebenschance.
Ein menschlicher Spieler wird sicherlich keine Probleme haben, dieses Reich wieder auf Vordermann zu bringen und die restlichen Diadochen einfach zu schlucken.
Ein anderer Fall sind die Ptolemäer. Diese sind relativ stark (etwas zu stark für das historische Ptolemäer-Reich) und die AI hat keine Problem das Reich zu managen. Erfahrungsgemäß, wenn sie einmal anfangen die Seleukiden anzuknabbern, haben diese meisten keine Chance, weil die AI viel zu lange braucht, um schlagkräftige Armeen aufzustellen und sich zudem meistens in Nebenkriegsschauplätzen, teilweise bis hinunter nach Indien und Arabien, verzettelt.
ZitatGepostet von Gaius Valerius Sejanus Da sah ich einst eine Herausforderung... und jetzt?
Die Seleukiden in EB zu spielen ist in etwa so wie eines der beiden römischen Reiche in BI oder IBFD: Grundsätzlich hast du ein Reich, dass stark genug sein kann, um die Nachbarn in die Knie zu zwingen; allerdings erfordern die ersten 20 bis 30 Runden ein erhebliches Maß an Geduld und Micromanagement, sowie die Bereitschaft den zeitweisen Verlust der einen oder anderen Provinz hinzunehmen.
Diese Kampange ist eine Herausforderung für alle, die den Management- und Rollenspiel-Teil mögen und sich nicht mühselig von einer 1-Provinz-Fraktion zu einem großen Reich hochkämpfen möchten.
Ich hab mir heute EB 1.1 gedownloadet. Da gab es dann auch noch extras wie eine EB-Documentation. Alles installiert. Danach das Single-Player Button auf den Desktop geholt und dann kamm das:
Deinstalliere es nochmal falls möglich , bzw lösche die ordner samt inhalt, die erstellt wurden. Dann neu Installieren. Falls das dann wieder so endet, lade die datei mal neu runter. Sollte aber eigentlich funktionieren. Hast du Windows XP ?
Spiele grade wieder aktiv an den Swebozez (Germanen). Und es ist wirklich ziemlich übel. War immer recht freundlich zu den nachbarfraktionen .... Und nun kommen die bösen Gallier, unglaublich aber auch die Verbündeten römer ziehen nun gegen mich. Bin sowas 200 v.Chr. habe also schon viele Stunden gespielt. Jetzt wirds richtig schwer, denn wenn ich zu stark nach italien presche, könnte ich an die Gallier viel gebiet verlieren.. und irgendwie cheated sich die KI, vorallem bei den galliern sowas von soldaten und geld, das ist schon nicht mehr nett!