Ich finde Karthago sehr schwer. Spanier, Gallier, 4 Römerfraktionen, Numider: Jeder greift dich an, und am Anfang macht man übelstes minus und hat nut billige einheiten
Der Computer ist die Logische weiterentwickelung des Menschen: Intelligenz ohne Moral
stimmt, aber bei der Gegneranzahl macht einer mehr oder weniger auch nicht viel aus. Wobei ich sagen muss, die Numider Taugen NICHTS (ausser zum Sterben!!!). Ich sammle 5 Generalsleibwachen, die rennen jede Armee der Numider nieder und haben goldene wimpel
Der Computer ist die Logische weiterentwickelung des Menschen: Intelligenz ohne Moral
Ich habe selten wirkliche Probleme mit Numidien gehabt. Normalerweise habe ich meine Mauern ein bisschen ausgebaut, Corduba mit vernünftigen Einheiten besetzt und dann angefangen, über Sizilien ins Römische Reich einzudringen. Wenn du so früh angreifst, dann ist das einzige wirkliche Problem in Italien die Senatsarmee. Und wenn Rom gefallen ist, lösen sich deine Probleme spätestens in Wohlgefallen auf.
Ich finde Numidien am schwersten, allein schon wegen der schwachen Einheiten. Da muss man soviel wie möglich schon am Anfang erobern, sonst bekommt man ernste Probleme mit überlegenen Einheiten der Gegner.
Zudem kann man am Anfang nicht mal die "besseren" numidischen Einheiten rekrutieren. Die Städte sind ziemlich schlecht ausgebaut.
[ Editiert von Hattusili am 17.07.08 20:20 ]
Ein Plan, der nicht verändert werden kann, ist schlecht. In der Regel ist die Führung vieler dieselbe wie die Führung weniger. Es ist eine Frage der Organisation. Phalanx-Fanatiker
Vorallem wenn die griechischen Städte ganz Griechland und Illyrien erobert haben und man gegen große Armeen von gepanzerten Hopliten kämpfen muss, die auch noch Winkel hatten.
Ihre Invasion in Norditalien konnte ich dann doch effektiver mit meiner dicken Staatskasse abwehren.
Ein Plan, der nicht verändert werden kann, ist schlecht. In der Regel ist die Führung vieler dieselbe wie die Führung weniger. Es ist eine Frage der Organisation. Phalanx-Fanatiker
Nehmt die Scipis! Erobert zuerst Sizilien, dann Karthago und Tharsus, dann rüber nach Griechenland, dort Peloponnes und Athen einnehmen und die nahen Wunder (bes. Koloss v. Rhodos)! Dann über Balkan gen Norden. Ich Kessle die Bruti & Juli so ein, dass die nur nach Gallien und Germanien weichen können. Meist schaffe ich s, dass Bruti keine oder nur eine Provinz an der Adria erobern können. Aber das muss sehr schnell gehen, dann warte ich, bis ich Equites und Bogenschützen bauen kann und zwar habe ich dann gute Truppenboni und Kasernen in Karthago und Sparta. Auch auf SS/SS greife ich dann bereits vor Marius-Reform zur Macht. Dann baue ich alles aus, expandiere aber nicht mehr, damit sich die Feinde an mich ranmachen. Steh mehr auf den Kampf als auf Wirtschaft, die aber sein muss. Einmal Kämpften die Brits, Galli und Germs gemeinsam bzw. zur selben Zeit gegen mich, das war dann mal spannend, musste sogar mal Marseilles preisgeben, da die Barbs in Massen andrangen. Scipis Farbe gefällt mir! PS cooles Forum (nicht nur Game-Teil) gruz Gaius Lucullus
Immer diese Römer-Fanatiker! Mit den Römern zu gewinnen ist viel zu einfach, als dass ich daran Spaß haben könnte. Eine wirkliche Herausforderung sind meiner Meinung nach die Krampen wie Skythien, Numidien und Thrakien. Mit denen hat man wenigstens nicht von Anfang an die Exklusivrechte am Sieg gepachtet sondern muss sich alles hart erkämpfen.