Nachdem ich das Imperium Constantini vernichtet hatte, nahm ich mich den lästigen, aber stark geschwächten, Franken an. Durocortorum fiel und so hatten die Franken nur noch eine Stadt weit oben bei den Sachsen, Campus Frisii. Dort konnte ich nicht hin, weil die starken Sachsen, seit kurzem wieder im Krieg mit mir ( Der Angriff ging von ihnen aus), dort mit riesigen Truppenverbänden sehr präsent waren. Außerdem hätte ich durch das Gebiet der Burgunder marschieren müssen und die verfluchten Franken hätten dann, nach der Eroberung von Campus Frisii, zu allem Überfluss noch Horden gebildet.
Aber da gibt es ja noch das Westreich, meinen alten Verbündeten: Das Westreich meinte, während das alles geschah, mir den Krieg zu erklären, obwohl es genug eigene Probleme hatte und hat. Seltsamerweise gelang es dem Westreich alle anderen Probleme plötzlich zu lösen. Die alten Feinde beendeten den Krieg mit dem Westreich, teilweise waren sie schon seit Anfang an mit dem Westreich im Krieg. Das Schlimmste war, dass dieser Zustand auch so blieb und sich die Truppen einiger in Richtung meines Gebietes bewegten.
Während nun Massen von Sachsen überall über die Grenzen stürmen und ich nicht mal genug Truppen besitze, um sie gleich an den Grenzen zu stoppen, ziehen die Weströmer über die Alpen und die Vandalen rücken erstaunlicherweise nordwärts. Zudem erstarken die Franken erneut im Campus Frisii und die Burgunder sind jetzt Verbündete Westroms.
Es kann ja sein, dass sich mehrere Seiten gegen einen verbünden, aber da mischte sich zu noch eine weitere Fraktion ein, die normalerweise nichts tut:
Ja richtig, es sind die Rebellen und nicht irgendwelche. Es ist natürlich die Armee, die seit über 20 Jahren sich in den Wäldern nördlich Durocortorum versteckte und nie jemanden attackierte. Nach dem meine Truppen zuvor mühsam die Sachsen vor der Stadt vertrieben hatten und so geschwächt waren, kamen sie mal eben aus dem Wald und belagerten Durocortorum.
Von allen Seiten kommen die Feinde und ich habe nicht genug gute Truppen, um überall gleichzeitig zu sein. Das liegt daran, dass die so was von teuer im Unterhalt sind.
Wenn das so weiter geht, bin ich bald tot!!!!
Ein Plan, der nicht verändert werden kann, ist schlecht. In der Regel ist die Führung vieler dieselbe wie die Führung weniger. Es ist eine Frage der Organisation. Phalanx-Fanatiker
Ich würde erst mal alle Gebäude in den Städten einreißen und mich mit meinen Truppen nach Britannien zurückziehen. Da würde ich dann versuchen meine finanziellen Schwierigkeiten zu lösen, während sich südlich bald wieder Konflikte entwickeln würden. Ist denke ich das sicherste, was du machen kannst. Vielleicht solltest du die Normandie noch als Vorposten behalten, aber der Rest ist kaum zu verteidigen.
Das halte ich nicht für sehr sinnvoll, da die Sachsen auch des öfteren in Britannien einfallen. Außerdem ist jede verlorende Satdt an einen Barbaren sehr gefährlich. 3 oder 4 reichen schon aus bei einem Barbaren, um mehrere große Armeen aufzustellen. So wie es jetzt aussieht, würde dann fast alles an die Sachsen fallen. Das wären dann über 10 Städte, die Sachsen dann hätten.
Ich werde bis zum letzten Mann kämpfen und könnte dadurch das Blatt noch wenden.
Ein Plan, der nicht verändert werden kann, ist schlecht. In der Regel ist die Führung vieler dieselbe wie die Führung weniger. Es ist eine Frage der Organisation. Phalanx-Fanatiker
Das haben vor dir schon andere geglaubt. Ich will jedoch nicht wagen, deinen Namen in einem Atemzug mit dem des "Führers" zu nennen. Doch bis zum letzten Mann zu kämpfen hat eine Niederlage stets nur noch totaler werden lassen. Das wird dich nicht weiterbringen. Aber ich glaube, wenn du es so einrichten könntest, dass du dich langsam zurückziehst und den Weströmern deine Städte überlässt, dann müssten die genug auf die Beine stellen können, um die Sachsen in Schach zu halten.
Natürlich steht es dir frei kämpfend unterzugehen (in 9 von 10 Fällen würde ich auch kämpfen und nicht alles räumen, aber laut deiner Schilderung ist der Fall eingetreten wo selbst ich es mir überlegen würde zwei Schritte zurückzumachen um später wireder nach vorne zu kommen), aber ein Märtyrertod wird dir nichts bringen!
Und wenn du alle Gebäude in den Städten abreißt die du aufgibst, dann können die Barbaren auch nicht viel mit der Stadt anfangen!!!
Bei IBFD können die Barabren aber schon einiges allein im Regierungsgebäude rekrutieren und die Unterhaltskosten sind gering bei den Barbaren.
Glücklicherweise konzentriert sich jetzt die feindliche Macht im Süden, sodass ich nicht an allen Ecken kämpfen muss. Sollten die Weströmer noch zu ihrer Legion die beiden anderen und die Vandalen sofort angreifen, werd ich mich dann doch im Süden zurückziehen müssen.
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Augusta Treverorum ist fest in sächsischer Hand und Colonia Agrippina ist burgundisch. Die Barabren sind schon in meinem Reich. Leider ist Augusta Treverorum stark besetzt.
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So, ich konnte die Bedrohung durch die Sachsen erstmal beenden. Allerdings habe ich nun viele neue Feinde.
Am schlimmsten sind die Weströmer, die mittlerweile jede Runde Lugdunum belagern, mit dem besten Einheiten, die sie zur Verfügung haben. Diese sind meinen Einheiten teilweise wirklich qualitativ stark überlegen. Durch die ständigen Belagerungen sank die Bevölkerung der Großstadt Lugdunum unter 1000. Es war schon nötig aus anderen Provinzen Bevölkerung ums zu siedeln.
Natürlich meinten auch die Alemannen mir den Krieg zu erklären, wodurch ich meinen letzten Bündnispartner verlor, die Hunnen. Jedoch waren ihre Aktionen nicht sonderlich erfolgreich.
Eine Schweinerei war dann der Angriff der Burgunder. Ich weiß nicht wie sie das gemacht haben, aber sie konnten ohne eine Runde zu warten an einen Rammbock und an Leitern gelangen. Fast wäre Samarobriva gefallen, es war aber auch sehr knapp.
Alle Nachbarn sind, bis auf die Vandalen, nun meine Feinde.
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Standhalten schon, da meine Wirtschaft wenigstens gut läuft, nur expandieren kann ich nicht. Wenn ich sehe was da im Osten läuft, kriege ich eine Gänsehaut. Die Oströmer erobern wirklich alles. Ich würde sie gerne stoppen, nur komm ich durch die vielen Gegner nicht vorran.
(Wenn die im späteren Verlauf irgendwann an meine Grenze stoßen hab ich ein Problem. Da können locker 30 Legionen oder mehr bei mir dann einfallen!)
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Die Sachsen fangen nun auch noch an Siedlungen zu bestechen. Das Problem ist meistens, dass wenn ich einen Gegner angreife fällt mir einer der anderen Gegner in den Rücken.
Hier, so sieht das momentan aus:
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