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 "Spartas Rückkehr zur Macht"
Luca Iulius Cinna Magnus Offline




Beiträge: 9.697

20.01.2007 14:39
RE: Kapitel II Thread geschlossen

Kapitel II
Sommer 259 v.Chr. – Winter 250 v.Chr.



Zu Beginn des Sommer 259 v.Chr. unternahm die pergamonesische Flotte unter Admiral Polydoros einen erfolgreichen Angriff gegen eine Piratenflotte die nahe Pergamon kreuzte. Die gegnerische Flotte wurde vernichtet, die eigenen Verluste betrugen rund 300 Mann.

Zu gleichen rückte Eurykratides von Zacynthos von Messana aus und griff eine römische Armee, unter dem Kommando des amtierenden römischen Ädilen Gaius Scipio nahe der Stadt, an. Die römische Armee umfasste 2.500 Mann während Eurykratides über 10.000 Männer in die Schlacht führte. Die Römer waren schnell geschlagen und erlitten 1.400 Mann Verluste. Eurykratides’ Armee verlor etwa 1.000 Mann.

Die Götter waren dem spartanischen Königshaus in diesem Sommer gnädig, denn dem Antigonos wurde eine Tochter geboren. Sie bekam den Namen Theophano.

Der Winter 259 v.Chr. brachte einen Angriff der Pontier auf Nicomedia. Diese belagerten die Stadt mit ca. 4.000 Soldaten. Aber Eugenius, der den Befehl in Nicomedia führte, entschied sich für einen Ausfall. Mit der gesamten Garnison sowie mit, in Stadtnähe postierten, Söldnerverbänden, insgesamt etwa 9.500 Mann führte er einen erfolgreichen Angriff gegen das Belagerungsheer. Dieses wich der Schlacht jedoch aus. Eugenius folgte den Pontiern und stellte sie erneut zur Schlacht, in der sie unterlagen. Die Pontier verloren in der Schlacht über 1.600 Soldaten, während Eugenius fast 1.000 Tote zu beklagen hatte.

Zu dieser Zeit wurde Antidoros von Berytus (geb. 287 v.Chr.) durch Adoption in die spartanische Königsfamilie aufgenommen. Sein Gönner war Dionysios, der ihn Memnon auch als Verwalter der Stadt Halicarnassus vorschlug. Memnon folgte dem Rat seines älteren Bruders.

Ein halbes Jahr später kam es zu einem weiteren Angriff der Pontier auf Nicomedia. Das Belagerungsheer umfasste diesmal etwa 6.000 Mann und stand unter dem Kommando des pontischen Adligen Paerisades. Wie zuvor rückte Eugenius mit allen verfügbaren Truppen, diesmal annähernd 16.000 Soldaten, aus. Wieder zogen sich die Pontier zurück. Auch diesmal setzte Eugenius nach und erzwang die offene Schlacht. Die Pontier unterlagen in der Schlacht und verloren dabei 3.000 Mann, Eugenius 1.300 Soldaten.

Nahe Corinthus kam es unterdessen zu einem Zusammenstoß mit römischen Truppen die die Verteidiger der Stadt unterstützen wollten. Das über 3.000 Mann starke Heer zog sich jedoch nach dem Zusammentreffen mit Doros und seinen 20.000 Soldaten zurück und versuchte auf anderem Weg nach Corinthus zu kommen. Doros unterließ es die Römer zu verfolgen und stieß wieder zu Memnon, der nun Corinthus stürmen wollte. Memnon verfügte für den Angriff über fast 23.000 Soldaten, die römischen Verteidiger unter dem Kommando des Amulius Brutus und des Aulus Brutus, dem amtierenden römischen Zensor und ehemaligen Konsul Roms, umfassten insgesamt 13.500 Soldaten. Darunter waren auch die 3.000 Mann Verstärkungstruppen, die doch noch Corinthus rechtzeitig erreichten.


Die Schlacht um Corinthus im Sommer 258 v.Chr.





Tapfere Hellenen,

heute ist eure Stunde gekommen! Heute werden wir uns zurückholen was uns gehört! Wir werden die Stadt Corinthus von der römischen Tyrannis befreien. Wir werden die Römer von unserem Land jagen wie räudige Hunde, den nichts anderes sind sie. Mögen die Mauern auch hoch sein und der Gegner stark, die Götter jedoch stehen nur uns bei.

Darum bringen wir nun den Römern den Tod den sie verdienen!!!




Die Belagerungstürme wurden entlang der Nord- und der Ostmauer in Stellung gebracht.



Nachdem die Türme an den Mauern waren, galt es alle Tore und die Mauern in Besitz zu nehmen.



Der Anführer der Verstärkungstruppen fiel noch vor den Mauern.







Der Vormarsch ins Stadtzentrum gestaltete sich als äußert verlustreich und schwierig. Die Reiterei der vier römischen Feldherren verursachte viele Verluste. Nach und nach wurde ihre Zahl jedoch ebenfalls geringer.



Der erste der Feldherren fand den Tod in der Schlacht.





Unterdessen ging der harte Kampf weiter.



Der zweite römische Feldherr fand sein Ende.



Ebenso der dritte.







Der Sieg war nahe, die Römer aufgerieben. Die letzten Reiter wurden verfolgt und erfolgreich geschlagen.



Der vierte und letzte der Feldherren hauchte sein Leben aus.





Nach harten Kämpfen gelang die Eroberung der Stadt. Aber die Verluste waren verheerend, auf beiden Seiten. Amulius Brutus, Aulus Brutus und 2 weitere Generäle sowie die gesamte Garnison fielen im Kampf. Berichten zufolge sollen lediglich 6 römische Soldaten den Kampf überlebt haben. Aber auch die Verluste unter Memnons Truppen waren immens, der Großteil der Hoplitentruppen war gefallen, die Gesamtverluste betrugen fast 10.000 Soldaten. Memnon ließ 20.000 in der Stadt lebende römische Bürger in die Sklaverei verkaufen. Corinthus dankte die Befreiung mit dem Beitritt zum Hellenenbund.
Admiral Keripos griff unterdessen eine vor Corinthus kreuzende römische Flotte an und zwang diese zum Rückzug. Die Verluste waren auf beiden Seiten gleich hoch und betrugen rund 200 Mann. Nach dem Abschluß dieses Angriffs nahm die Flotte die Armee Memnons auf und setzte Kurs auf Lilybaeum, das Memnon den Römer wieder entreißen wollte.

Der Krieg mit dem seleukidischen Reich brach in diesem Sommer ebenfalls wieder aus als eine Flotte der Seleukiden den Hafen von Rhodos blockierte.

Im Winter 258 v.Chr. verheiratete sich Doros mit der thessalischen Prinzessin Amplias (geb. 270 v.Chr.). Die große Feier zu diesem Anlass gab Gelegenheit die schweren Kämpfe für eine kurze Zeit hinter sich zu lassen und sich des Lebens zu freuen. Früh genug würde der Tod wieder Einzug halten.

Ein halbes Jahr später gab es in der Familie sowohl Erfreuliches als auch Unerfreuliches. Zuerst hielt die Trauer Einzug, denn Clymene, die Witwe des Kleomenes und Mutter des Memnon, verstarb im Alter von 66 Jahren. So war es ihr verwehrt den 16.Geburtstag ihres Enkels Nicanor zu erleben und wie er damit alt genug wurde um in Spartas Kriegsdienst einzutreten. Von seinem Onkel Memnon erhielt er als erste Aufgabe, jedoch eine ungefährliche Tätigkeit zugewiesen. Er sollte die Verwaltung der Stadt Corinthus übernehmen und dafür sorgen dass sich die Stadt schnell von der römischen Besatzung erholte.

Der Sommer 256 v.Chr. markierte auch den Beginn eines länger anhaltenden Seekrieges gegen die römische Flotte. Die spartanische Flotte unter Admiral Karipos und syracusische Flotte unter Admiral Endios bekämpften mehrere Jahre lang die römische Flotte in den Gewässern rund um Sizilien und im Mare Tyrrhenum. Ein erstes Gefecht gab es bei Lilybaeum als die Admiral Endios eine römische Flotte angriff, die Verstärkungstruppen nach Sizilien bringen wollte. Die Römer unterlagen und verloren etwa 220 Soldaten, Admiral Endios verlor 190 Mann.

Die spartanische Flotte, die unterdessen das Mare Ionium überquerte, wurde überraschend von einer Piratenflotte angegriffen, konnte diesen aber abwehren und die Piraten schlagen. Jedoch waren 6 Biremen und über 1.000 Mann verloren gegangen. Die Piraten erlitten etwa 1.600 Mann Verluste.

Große Freude herrschte in Sparta als im Sommer 256 v.Chr. dem spartanischen König Memnon ein Sohn und Thronfolger geboren wurde. Der Junge erhielt den Namen Eumelus.

Nur sechs Monate später erhielt das Königshaus erneut Zuwachs als dem Doros ein Sohn geboren wurde, der den Namen Perseas erhielt. Wahrlich, die Götter hielten schützend ihre Hände über die Kinder Lakedaimons.

Zwischenstand I

Zwischenstand II

Im Sommer 255 v.Chr. landete Memnon mit seiner Armee bei Syracusae und bereitete den Vormarsch auf Lilybaeum vor.

Zur gleichen Zeit griff Admiral Endios eine weitere römische Flotte bei Lilybaeum an und schlug diese. Er verlor dabei an die 700 Soldaten, die Römer hingegen fast 1.600 Mann.

Unterdessen griffen die Pontier erneut eine Stadt des Bundes an. Diesmal war Pergamon ihr Ziel. Als die Nachricht von der Belagerung in Nicomedia eintraf, sammelte Eugenius umgehend alle verfügbaren Truppen und eilte nach Pergamon um seinen Vater Eumenes gegen die Pontier zu unterstützten. Durch Eugenius Eingreifen waren die Pontier, die von dem Adligen Paerisades geführt wurden, zu einer Feldschlacht gezwungen in der sie von zwei Seiten angegriffen wurden. Sie sahen sich dabei 24.000 Soldaten gegenüber, sie selbst verfügten nur über rund 14.000 Mann.


Die Schlacht von Pergamon im Sommer 255 v.Chr.






Kämpfer von Hellas,

vor euch steht der Feind, die Pontier. Einst ein edles Volk, haben sich die Pontier der Verschlagenheit, der Lüge und der Hinterlist verschrieben. Ihnen ist nicht zu trauen. Schon mehrfach griffen sie unsere Städte an, plünderten und mordeten. Unzählige starben durch ihr Schwert. Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis wir gleiches mit gleichem vergelten. Dann werden wir plündern über ihre Länder und Städte herfallen. Doch dies ist heute nicht unsere Aufgabe. Heute müssen wir das pontische Heer schlagen und am besten vernichten.

Lasst keinen am Leben! Und nun vorwärts!!!




Die Pontier stürmten unüberlegt auf meine Phalanx zu und bereits beim ersten Zusammenstoß mit meinen Hopliten ergriff sie Panik wegen der schon jetzt erlittenen Verluste. Sie wendeten sich zur Flucht und wurde von meiner Kavallerie verfolgt. Meine Verstärkung brauchte nicht in den Kampf einzugreifen.




Die Schlacht endete schnell mit einem umfassenden Sieg des Bundes. Die pontischen Verluste überstiegen die des Bundes bei weitem; fast 9.000 Pontier waren gefallen, demgegenüber starben nur 1.300 hellenische Soldaten in der Schlacht.

Im Winter 255 v.Chr schlugen die Admiräle Endios und Karipos nahe Lilybaeum und im Mare Tyrrhenum drei römische Flotten. In diesen drei Gefechten verloren die Römer ca. 700 Soldaten, der Bund etwa 500 Mann.

Im Sommer 254 v.Chr. kam es zu drei weiteren Seegefechten nahe Lilybaeum. Während die Römer bei diesen Scharmützeln wiederum rund 900 Soldaten verloren, konnte durch kluge Führung der Admiräle Karipos und Endios verhindert werden, dass auch nur einer ihrer Männer zu Tode kam.

Zur gleichen Zeit waren auch die Pontier mit einer weiteren Armee zur Belagerung Nicomedias angerückt. Jedoch waren die rund 2.000 pontischen Soldaten keine Herausforderung für Eugenius der umgehend mit der fast 5.000 Mann starken Garnison der Stadt einen Ausfall unternahm und die Pontier schlug. 1.400 Mann fielen in dieser Schlacht, die Pontier verloren etwa 1.000 Soldaten.

Unterdessen war dem Doros erneut ein Sohn geboren worden. Dieser erhielt den Namen Permenion. Zahlreiche Söhne sicherten nun den Fortbestand des spartanischen Königshauses.

Im Winter 254 v.Chr. kam es zu fünf Seegefechten nahe Capua und Lilybaeum gegen römische Flotten. Alle Kämpfe konnten die Admiräle Karipos und Endios für sich entscheiden. Insgesamt verloren sie dabei rund 400 Soldaten, die Römer hatten ungleich höhere Verluste, nämlich etwa 1.200 Mann.

Unterdessen konnten die Römer Soldaten zur Verstärkung Lilybaeums auf Sizilien landen. Geführt wurden diese von dem ehemaligen Konsul Gaius Scipio. Doros zog deshalb mit einem Teil des Belagerungsheeres der römischen Truppe entgegen und stellte sie zum Kampf. Während Doros etwa 3.200 Soldaten führte, standen Gaius Scipio nur rund 1.600 Mann zur Verfügung. Doros gelang es zwar die Römer zu schlagen, aber ein Teil konnte entkommen und sich nach Lilybaeum durchschlagen. Doros verlor in der Schlacht 1.200 Mann, die Römer etwa 950. Nachdem sich Doros wieder dem Belagerungsheer angeschlossen hatte, ließ Memnon die Stadt stürmen. Seine Armee umfasste dabei etwa 12.500 Mann, die Römer konnten insgesamt rund 5.500 Mann zur Verteidigung aufbieten. Angeführt wurden die Verteidiger von Lucius und Gaius Scipio. Jedoch konnten sie dem wuchtigen Angriff nicht lange standhalten und unterlagen nach kurzem Kampf. Lucius Scipio und Gaius Scipio fielen mit der gesamten Garnison. Memnon hatte Verluste in Höhe von ca. 1.200 Soldaten. 17.500 Einwohner wurden von Memnon in die Sklaverei geschickt. Danach trat auch Lilybaeum dem Bund bei.

Im Sommer 253 v.Chr. wurde wieder eine große Hochzeit in Sparta gefeiert als Eugenius die epirotische Prinzessin Erigone (geb. 277 v.Chr.) heiratete.

In der Zeit vom Winter 253 bis zum Sommer 251 v.Chr. kam es siebenmal zu Gefechten mit römischen Flotten nahe Capua, Lilybaeum und im Mare Tyrrhenum. Die Admiräle Karipos und Endios siegten jedes Mal. Während dieser Kämpfe fielen über 300 Soldaten des Bundes und 1.400 römische Soldaten. Die römische Herrschaft zur See war zu dieser Zeit vorläufig gebrochen. Der Hafen von Capua wurde von nun an dauerhaft blockiert.

Die Römer landeten im Sommer 252 v.Chr. eine weitere Armee auf Sizilien und belagerten unmittelbar darauf bereits die Stadt Messana. Eurykratides von Zacynthos, dem die Verteidigung der Stadt oblag, organisierte die Abwehrmaßnahmen.

Ein gutes Omen der Götter schien da die Geburt seiner Tochter Hippodameia zu sein, die zu dieser Zeit geboren wurde.

Doch bereits ein halbes Jahr später schienen die Götter erzürnt, denn die Stadt Byzantium wurde von einer Seuche heimgesucht. Sie wütete annähernd eineinhalb Jahre in der Stadt und kostete rund 3.000 Bürger das Leben, ebenso etwas 600 Soldaten der Garnison.

Im Sommer 251 v.Chr. erschienen auch wieder die Pontier, unter der Führung des Adligen Rhescuporis, vor Nicomedia und belagerten die Stadt. Eugenius standen zur Verteidigung der Stadt nicht nur die Garnisonstruppen zur Verfügung, sondern auch die in Stadtnähe befindliche Armee für den Sinope-Feldzug. Der Ausfall endete mit einem Rückzug des 4.500 Mann starken pontischen Heeres. Eugenius verfolgte die Pontier jedoch und erzwang eine Schlacht. In deren Verlauf konnten die Pontier zwar geschlagen werden, aber der Blutzoll war zu hoch. Während die Pontier 2.400 Soldaten verloren, starben rund 7.000 Soldaten des Bundes in der Schlacht.

Die kurz darauf stattfindende Feier, anlässlich der Hochzeit des Antidoros von Berytus mit der thebanischen Prinzessin Chryseis (geb. 276 v.Chr.), wurde ob der hohen Verluste auch in kleinem Rahmen gefeiert. Es wäre sonst eine Lästerung der Toten gewesen, so kurz nach ihrem Ableben, bereits wieder zu feiern als gäbe es keinen Grund zur Trauer.

Im Winter 251 v.Chr. griff Memnon mit seinen Soldaten die römische Belagerungsarmee vor Messana an. Diese umfasste rund 6.000 Mann und unterstand dem Befehl des amtierenden römischen Ädilen Herennius Caelius. Memnon verfügte über insgesamt 19.500 Mann. Seinem Angriff konnten die Römer nicht lange standhalten. Da sie keine Rückzugsmöglichkeit mehr hatten, flohen sie kopflos und die Armee löste sich auf. Caelius, der die Schlacht überlebte, beging ob der Niederlage Selbstmord. Rund 3.400 seiner Soldaten kamen während der Schlacht um, Memnon verlor 1.700 Mann. Mit diesem Sieg war Sizilien nun endlich fest in der Hand des Hellenenbundes. Die Römer waren endgültig vertrieben.

Im Sommer 250 v.Chr. schlug Admiral Karipos eine römische Flotte nahe Capua. Die eigenen Verluste betrugen rund 100 Mann, die römischen Verluste lagen bei etwa 170 Mann

Im Winter 250 v.Chr. traf Admiral Endios nahe Lilybaeum auf die Überreste einer römischen Flotte und griff diese sofort an. Unter geringen Verlusten gelang der Sieg, die Römer verloren 140 Soldaten.

Abermals schienen die Götter erzürnt zu sein, denn wieder suchten sie die Stadt Byzantium mit einer Seuche heim. Wieder lag der Tod eineinhalb Jahre über der Stadt. 2.900 Bürger und 900 Soldaten der Garnison kamen diesmal durch die Seuche um. Was den Zorn der Götter erregte wusste weder das Orakel von Delphi noch sonst ein Sterblicher. So blieb nur den Göttern weiter zu opfern und zu dienen und auf ihr Wohlwollen zu hoffen.


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